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Ab sofort können auch in NRW Schalldämpfer auf Jagd mit Langwaffen genutzt werden.

"Waffe in Österreich - legal oder egal?" Unter diesem Motto fand am 5. Oktober 2017 die Gründungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Zivile Sicherheit in Wien statt.

Der Parlamentarische Staatssekretär Dr. Krings diskutierte auf Einladung des Rheinischen Schützenbundes (RSB) gemeinsam mit dem Geschäftsführer Frank Göpper vom Forum Waffenrecht und dem langjährigen DSB-Vize Jürgen Kohlheim

Das geänderte Waffengesetz tritt am 6. Juli 2017 in Kraft. Die Änderung des Waffengesetzes beinhaltet hauptsächlich Änderungen zur Aufbewahrung.

Waffen müssen künftig in Schränken der Sicherheitsstufe Null aufbewahrt werden. Das Forum Waffenrecht begrüßt die Nachbesserungen beim Bestandsschutz.

Anlässlich des 60. Deutschen Schützentages am vorletzten Wochenende in Frankfurt/Main wählte die Delegiertenversammlung des Deutschen Schützenbundes den Hessen Hans-Heinrich von Schönfels zum Präsidenten des Deutschen Schützenbundes.

Das Präsidium des Deutschen Schützenbundes (DSB) hat in seiner Märzsitzung beschlossen, dem Forum Waffenrecht (FWR) nun auch als ordentliches Mitglied beizutreten.

Die Arbeit an der nationalen Waffengesetzgebung und den Aktivitäten der Europäischen Union auf diesem Rechtsgebiet ist leider ausgesprochen ressourcenaufwendig und hat unsere finanziellen Mittel massiv erschöpft.

In der heutigen Abstimmung des Europäischen Parlamentes wurde der im sogenannten „Trilog“ – den Dreiergesprächen zwischen EU-Kommission, Rat und Parlamentsvertretern – erarbeitete Kompromiss verabschiedet. Änderungen wurden hierbei nicht mehr beschlossen.

Der Bundesrat hat in der Sitzung am 10. März eine Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes abgegeben. Unter anderem befürwortet die Länderkammer einen besseren Bestandsschutz für Waffenschränke. Zeitgleich hat der Bundestag über das Gesetz debattiert und den vorliegenden Entwurf in die Ausschüsse zur weiteren Beratung verwiesen. Einen Grünen-Antrag zur weiteren Verschärfung haben die Abgeordneten mehrheitlich abgelehnt.