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Dr. Oelkers sagt dazu: „In den ersten Monaten meiner Mitarbeit im Vorstand konnte ich mich davon überzeugen, dass Vorstand und die Geschäftsführung eine sehr professionelle Arbeit machen. Die meist stille Arbeit im Hintergrund, insbesondere durch Aufklärung und Information aller im politischen Raum wirkenden Personen, nimmt einen großen Umfang der Tätigkeiten ein. Aber auch die tägliche Beratung und Hilfestellung der Geschäftsstelle ist ein guter, hilfreicher Service für unsere Mitglieder.“
Herr Dr. Oelkers sieht seinen Entschluss als Ermunterung an alle vom Waffengesetz Betroffenen, die Arbeit des Forum Waffenrechts zu unterstützen. Wie der Präsident, Herr Herbert Keusgen, in seinem Tätigkeitsbericht auf der Delegiertenversammlung ausgeführt hat, wird diese immer umfangreicher und internationaler. Neben regelmäßigen Konsultationen in den Ländern wie auch regelmäßig in Berlin, rückt die Arbeit vor der UNO und der EU immer mehr in den Mittelpunkt.
So konnte Herr Keusgen im Jahr 2014 zwei Mal vor den Vereinten Nationen reden und dort den legalen Zivilwaffenbesitz vertreten. Auch in den europäischen Gesetzgebungsprozess in Brüssel ist man mittlerweile vollständig eingebunden.
Aber auch national müssen immer mehr Rechtsgebiete bearbeitet werden, die früher nicht für Waffenbesitzer interessant erschienen. So betrifft das Umweltrecht schon länger die Schießstände und deren Betreiber und mit der Infragestellung der Gemeinnützigkeit des IPSC-Schießsports gerät aktuell auch das Steuerrecht in den Fokus.
Alle diese Betätigungen werden die finanziellen Ressourcen zukünftig weit mehr beanspruchen und darum ist eine Unterstützung des Forum Waffenrecht für jeden Sportschützen, Jäger und Sammler umso wichtiger.
Besonders ärgerlich ist es da wenn die Infrastruktur des FWR zwar gerne genutzt, die Finanzierung aber den anderen überlassen wird.
„Der vom FWR angebotene Service scheint so gut zu sein, dass sogar viele Nichtmitglieder um Rat und Hilfe im bürokratischen Dschungel der Verordnungen und Gesetze nachsuchen. Für die Inanspruchnahme unserer Geschäftsstelle ist eine Mitgliedschaft aber zwingend erforderlich“ sagt Dr. Oelkers uns betont:
„Ich möchte alle engagierten Sportschützen, Jäger usw. herzlich bitten Mitglied zu werden. Die Mitgliedsanträge sind im Internet verfügbar (www.FWR.de). Der Mitgliedsbeitrag beträgt lediglich 12,00€ im Jahr. Meine Aufgabe sehe ich primär darin, die Bedürfnisse aller Fördermitglieder zu vertreten, das gelingt eigentlich ganz gut.“